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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Reise in Durlacher Vergangenheit
Pfinzgaumuseum: Kinderführung durch Dauer- und Rundgang durch Sonderausstellung

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach bietet am Ostersonntag, 17. April, um 15 Uhr eine kostenlose Kinderführung durch die Dauerausstellung an. Susanne Stephan-Kabierske begibt sich mit den jungen Besucherinnen und Besucher auf eine Reise in die Durlacher Vergangenheit.

Die Sonderausstellung "Das kommt auf den Teller! Landwirtschaft und Ernährung in Durlach früher und heute" beleuchtet am Beispiel Durlachs den Wandel der Herstellung und des Konsums von Lebensmitteln von etwa 1900 bis heute. Am Mittwoch, 20. April, um 18 Uhr gibt Kuratorin Melanie Diehm bei einer After-Work-Kurzführung einen halbstündigen Überblick über die Ausstellung und die gezeigten Objekte.

Weitere Informationen zur Dauer- und Sonderausstellung, zum Begleitprogramm und zu den aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen beim Museumsbesuch sind zu finden unter www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum.
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Im Westen was Neues – DDR Museum Pforzheim
DDR Museum Pforzheim (c) DDR Museum Pforzheim
 
Im Westen was Neues – DDR Museum Pforzheim
Was hat Pforzheim an der ehemaligen Grenze zwischen Baden und Württemberg im Südwesten Deutschlands mit der DDR zu tun? Viel, wenn man Museumsgründer Klaus Knabe fragt. Das einzige Museum in den westlichen Bundesländern, das die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts mit einem Schwerpunkt auf der DDR darstellt, will das Demokratiebewusstsein schulen, Menschenrechte thematisieren und die Auseinandersetzung mit der DDR-Diktatur fördern. Besonders die jungen Generationen, für welche die deutsche Wiedervereinigung selbstverständlich ist, sollen mit dem „Lernort Demokratie“ angesprochen werden und anhand zahlreicher Exponate aus sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen die DDR-Geschichte besser kennenlernen.
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Frankfurt: Ostern im Städel Museum und in der Liebieghaus Skulpturensammlung
Das Städel Museum und die Liebieghaus Skulpturensammlung haben an den Osterfeiertagen geöffnet und laden mit Angeboten für die ganze Familie zum Besuch der aktuellen Sonderausstellungen und der Sammlungspräsentationen ein.

Im Städel Museum erwarten die Besucherinnen und Besucher gleich drei Sonderausstellungen. „RENOIR. ROCOCO REVIVAL“ präsentiert überraschende Bezüge der Kunst von Pierre-Auguste Renoir zur Malerei des Rokoko. Renoir teilte mit dem Rokoko die Vorliebe für bestimmte Themen wie das Flanieren in Parkanlagen und am Flussufer, die Rast im Freien oder das Gartenfest. Durch treffende Gegenüberstellungen der Kunst Renoirs mit Werken des 18. Jahrhunderts sowie seiner Zeitgenossen entsteht ein Einblick in die vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Rokoko im Impressionismus. An den Osterfeiertagen werden regelmäßig einstündige Überblicksführungen durch „RENOIR. ROCOCO REVIVAL“ angeboten.

Die neue Ausstellung „Into the New. Menschsein: Von Pollock bis Bourgeois“ (ab 6. April) widmet sich der US-amerikanischen Kunst auf Papier von 1945 bis heute. Präsentiert werden rund 50 herausragende Druckgrafiken, Zeichnungen und Multiples etwa von Louise Bourgeois, Chuck Close, Jim Dine, Jasper Johns, Bruce Nauman, Jackson Pollock, Larry Rivers, Kiki Smith oder Kara Walker, die das Thema des Menschseins verhandeln.

Mit „Andreas Mühe. Stories of Conflict“ zeigt das Städel Museum eine Einzelausstellung mit 55 Arbeiten eines der bekanntesten Künstler in Deutschland. In seinen Fotografien befasst sich Andreas Mühe mit soziologischen, historischen und politischen Themen, die er in besonderen Umgebungen aufwendig mit Lichtkontrasten inszeniert.

Auch in der Dauerausstellung des Städel Museums gibt es an Ostern viel zu entdecken: Der umgestaltete Sammlungsbereich Alte Meister mit beliebten Werken von Vermeer, Rembrandt, Botticelli und vielen anderen besticht durch ein neues Licht- und Farbkonzept sowie der Städel Garten, in dem jüngst die ersten Skulpturen des 20. und 21. Jahrhunderts wieder aufgestellt wurden. Als Vorboten lassen sie erahnen, wie der neue Städel Garten künftig aussehen wird.

Am Ostersonntag können Kinder entweder bei der Handpuppenführung „Louis und Lulu auf der Suche nach der Farbe“ oder bei der Familienführung „Wer sucht, der findet! Auf Erkundungstour durchs Städel Museum“ die Sammlung des Städel Museums erkunden.

In der Liebieghaus Skulpturensammlung können die Besucherinnen und Besucher in der Ausstellung „MISSION RIMINI. Material, Geschichte, Restaurierung. Der Rimini-Altar“ eines der bedeutendsten spätmittelalterlichen Kunstwerke aus Alabaster nach umfangreicher Restaurierung endlich wieder bewundern. In den letzten vier Jahren wurden am Rimini-Altar vielfältige konservatorische und restauratorische Eingriffe durchgeführt, vornehmlich eine besonders schonende Oberflächenreinigung durch Lasertechnologie sowie durch gipsgesättigte Agar-Gel-Kompressen. Zudem erfolgte eine umfassende kunsttechnologische Untersuchung des Werks. In der Überblicksführung am Samstag, dem 16. April, erfahren Interessierte mehr über das bislang wenig erforschte Material Alabaster.

Insbesondere für Kinder unterschiedlichen Alters bietet das Liebieghaus Osterferienkurse, die sich spielerisch mit der Sammlung von rund 3.000 Skulpturen aus der Zeit vom Alten Ägypten bis zum Klassizismus beschäftigen, an.

Das gesamte Programm sowie die Sonderöffnungszeiten über die Osterfeiertage finden Sie online
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Große Kunst auf kleinen Hüten – Fingerhutmuseum Creglingen
Direkt an der Romantischen Straße, in der Kleinstadt Creglingen, befindet sich ein weltweit einzigartiges Spezialmuseum, das schon seit den 1980er Jahren Neugierige anzieht. Auch wenn die Sammlung inzwischen über 4.000 Exponate aus aller Welt umfasst, benötigt sie nicht viel Platz, da die meisten der Ausstellungsstücke jeweils auf einen Finger passen. Denn im Fingerhutmuseum dreht sich alles um das kleine Nähwerkzeug mit großer Geschichte. Die ersten Belege von Fingerhüten stammen bereits aus der Jungsteinzeit. Neben schlichten Stücken aus edlen und weniger edlen Metallen finden sich hier auch kunstvoll verzierte oder emaillierte Fingerhüte und sogar handkolorierte Exemplare aus Meißner Porzellan.
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Kunst am Mittag
Führung durch die Ausstellung „In Dubio Pro Deo“ mit der Künstlerin Toni Mauersberg

Mit der Führung „Kunst am Mittag“ am Mittwoch, 13. April um 12 Uhr endet die Ausstellung „In Dubio Pro Deo“ der Berliner Künstlerin Toni Mauersberg in der Katholischen Akademie Freiburg, Winterstr. 1. Die etwa einstündige Führung ermöglicht, gemeinsam mit der Künstlerin deren Ausstellung anzusehen und im Gespräch mit ihr mehr über die Hintergründe der Bilder, über die Werkentstehung und ihre akribische, hoch komplexe Malweise oder auch über das Interesse an philosophischen, religiösen und lebensrelevanten Themen zu erfahren.

Toni Mauersberg präsentiert in ihrer Ausstellung zahlreiche Gemälde und Zeichnungen, die malerisch den Fragen nach „Gott und Welt“, nach der Möglichkeit von Glaube und Wissen sowie der Suche nach Heil und Erlösung nachgehen. Mit ihren sehr feinsinnig und minutiös gemalten Bildern reflektiert die Künstlerin immer wieder von Neuem die existenzielle Suche nach dem Sinn des Lebens.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung erwünscht unter www.katholische-akademie-freiburg.de

Die Kunstwerke von Toni Mauersberg sind bis 13. April 2022 in der Katholischen Akademie Freiburg, Winterstr. 1, zu sehen. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 8.30 bis 18.00 Uhr geöffnet.
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MOVED BY SCHLEMMER. 100 JAHRE TRIADISCHES BALLETT
Staatsgalerie Stuttgart
Ausstellungseröffnung am 10.4.2022, 11.00 Uhr

Am Sonntag, 10.4., eröffnet in der Staatsgalerie Stuttgart zum 100-jährigen Jubiläum der Uraufführung des Triadischen Balletts von Oskar Schlemmer die Ausstellung »Moved by Schlemmer. 100 Jahre Triadisches Ballett«. Gezeigt werden die aus den 1920er-Jahren erhalten gebliebenen Original-Figurinen in einer Präsentation aus raumfüllenden Installationen der drei zeitgenössischen Künstlerinnen Ulla von Brandenburg, Kalin Lindena und Haegue Yang. In diesem Spannungsfeld geht man der Frage nach, welche Relevanz Schlemmers Werk für die Gegenwartskunst hat. Ausstellungsdauer bis 9.10.2022.

Am 30. September 1922 wird das Triadische Ballett von Oskar Schlemmer im Württembergischen Landestheater in Stuttgart uraufgeführt. Die Faszination dieses außergewöhnlichen Gesamtkunstwerks, das bildende Kunst, Tanz und Kostüm zusammendenkt, ist bis heute ungebrochen. Schlemmers erhaltene Originalfigurinen, die sich seit den 1970er-Jahren im Besitz der Staatsgalerie befinden, zählen zu den Highlights der Sammlung. Warum und auf welche Weise bewegt das Triadische Ballett auch hundert Jahre nach seiner Entstehung unsere Besucherinnen und Besucher? Und worin zeigt sich Schlemmers Relevanz für die Gegenwartskunst? Die Ausstellung »Moved by Schlemmer« bettet die historischen Figurinen in eine Präsentation aus raumfüllenden Installationen dreier zeitgenössischer Künstlerinnen ein und holt einen außergewöhnlichen Moment Stuttgarter Geschichte auf die Bühne der Gegenwart.

»Kulturvermittlung muss auf Teilhabe zielen«, sagt Staatssekretärin Petra Olschowski und lobt das Ausstellungskonzept der Staatsgalerie: »›Moved by Schlemmer‹ setzt mit vielfältigen Kooperationen und durch ein abwechslungs­reiches Begleitprogramm darauf, vielen Menschen Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen. Die Staatsgalerie Stuttgart betrachtet das Werk Schlemmers hier mutig im Spiegel der Gegenwart und trägt in großem Maß dazu bei, die Errungenschaften des Künstlers im historischen Rückblick zu würdigen und seine künstlerische Relevanz für die Jetztzeit zu bekräftigen.«

Prof. Dr. Christiane Lange, Direktorin Staatsgalerie, sagt: »Das Triadische Ballett von Oskar Schlemmer ist seiner Uraufführung 1922 ständige Inspiration für Künstlerinnen und Künstler aller Medien. Dies verdeutlichen auch 100 Jahre später die Arbeiten von Ulla von Brandenburg, Kalin Lindena und Haegue Yang auf eindrucksvolle Art und Weise.«

Ausgangspunkt der Ausstellung ist Schlemmers Konzept des Triadischen Balletts als Tanz der Dreiheit, der sich in drei Stimmungen vom Heiter-Burlesken über das Festlich-Getragene hin zum Mystisch-Fantastischen steigert. Ulla von Brandenburg, Kalin Lindena und Haegue Yang reagieren jeweils auf eine Stimmung und konfrontieren Schlemmers Überlegungen mit ihren eigenen künstlerischen Fragestellungen. Ein Blick auf die Rezeptionsgeschichte zeigt zudem, wie stark der Einfluss des Triadischen Balletts – von der Musik bis hin zur Mode – bis heute geblieben ist, aber auch, welche kritischen Fragen das Schlemmer’sche Werk hundert Jahre nach seiner Entstehung im Heute provoziert.

Dr. Susanne Kaufmann-Valet, Kuratorin, sagt: »Es ist sehr beeindruckend zu sehen, wie aktuell das Triadische Ballett von Oskar Schlemmer bis heute geblieben ist. Mit ihren raumgreifenden Installationen holen die drei Künstlerinnen Ulla von Brandenburg, Kalin Lindena und Haegue Yang einen außergewöhnlichen Moment Stuttgarter Tanzgeschichte auf die Bühne der Gegenwart.«

Die Staatsgalerie Stuttgart kommuniziert die Ausstellung auf ihren Social-Media-Kanälen unter dem #movedbyschlemmer.

Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit Bauhaus Dessau, Produktionszentrum Tanz + Performance e.V., Theaterhaus Stuttgart, Staatsoper Stuttgart und mit unseren Medienpartnern SWR2, Stuttgarter Nachrichten, Stuttgarter Zeitung sowie mit freundlicher Unterstützung von Baden-Württemberg Stiftung, Art Mentor Foundation Lucerne, Wüstenrot Stiftung, Freunde der Staatsgalerie.

Der Eintritt für Kinder und Jugendliche in die Sammlung sowie Sonderausstellungen wird ermöglicht durch die Staatsbank für Baden-Württemberg.
 
 

Bademode damals und heute – Bikini Art Museum Bad Rappenau
Der goldene Réard (c) BikiniARTmuseum / Florian Busch
 
Bademode damals und heute – Bikini Art Museum Bad Rappenau
Das gesamte Weltwissen zum Thema Bademode und Bademodenkultur hat an einem zentralen Ort im Norden Baden-Württembergs seine Heimat gefunden. Seit 2020 präsentiert das Bikini Art Museum in Bad Rappenau seinen Gästen die international wertvollste Bademodensammlung aus drei Jahrhunderten und allen Kontinenten. Die bunte Palette reicht von der züchtigen Ganzkörperbadebekleidung des 19. Jahrhunderts bis zum freizügigen „Fio Dental“ („Zahnseidenbikini“) und beinhaltet auch Zweiteiler weltberühmter Stars von Marilyn Monroe bis Scarlett Johansson und Amy Winehouse. Darüber hinaus gibt es moderne Kunst zum Thema, eine Auseinandersetzung mit „Woman Power“ und „Body Positivity“ und ein Entertainmentprogramm, das nicht nur Instagrammer begeistert.
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Ausstellung in der Meckelhalle zeigt Kunst aus Freiburgs Partnerstädten
Unter dem Titel „Kunstbegegnungen“ vereint die Präsentation Werke aus allen zwölf Städten

Die Ausstellung „Kunstbegegnungen“ zeigt ab Dienstag, 12. April, Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus allen zwölf Partnerstädten von Freiburg. Im Ausstellungsraum der Meckelhalle gibt es viele Gattungen zu entdecken: Malerei, Grafiken und Aquarelle, Skulpturen und Installationen, Fotografie und Videokunst. So entsteht ein vielseitiger künstlerischer Dialog mit Besançon (Frankreich), Granada (Spanien), Guildford (Großbritannien), Innsbruck (Österreich), Isfahan (Iran), Lviv (Ukraine), Madison (USA), Matsuyama (Japan), Padua (Italien), Suwon (Südkorea), Tel Aviv-Yafo (Israel) und Wiwilí (Nicaragua).

Auch thematisch ist die Ausstellung weit gefächert. Fotografische Einblicke in ihre Stadt geben Juan Francisco Navarro (Granada), Barak Brinker (Tel Aviv-Yafo), Guy Yechiely (Tel Aviv-Yafo), Tal Almog (Tel Aviv-Yafo) und Julio Barahona (Wiwilí). Die Exponate von Thomas Perrin (Besançon), Mara Ruzza (Padua), Sebastián Barría (Granada) und Nick Pyne (Guildford) reflektieren unser Verhältnis zur Welt auf poetische, skurrile oder surreale Weise; Pilyun Ahn (Suwon) präsentiert ein Objekt von metaphysischer Tiefe.

Die intensive Auseinandersetzung mit Zeit und subjektiven Erinnerungen kommt in den Arbeiten von Barbara Dasnoy (Besançon) und Bernhard Hetzenauer (Innsbruck) zum Ausdruck. Watanabe Shūji (Matsuyama) und Young-Taek Kwon (Suwon) präsentieren Werke, die stark in den eigenen kulturellen Traditionen verwurzelt sind.

Zeichen setzen Liliana Ramírez (Granada) und Katharina Cibulka (Innsbruck) mit ihren Statements zu Kunst und Kunstbetrieb. Und Minoo Iranpour (Isfahan) schickt eine Liebeserklärung an die Welt, deren Botschaft jenseits aller Sprach- und Länderbarrieren verständlich ist.

Auch die Malerei setzt eigene Akzente: Die Bilder von Marylin McNie (Guildford), Ben Fleischmann (Madison) und Romano Johnson (Madison) leben von der Begeisterung für Farbe, Licht und Muster.

Mittels der Leuchtkraft des Aquarells rückt Tetyana Hamryshchak (Lviv) stille Momente intensiv ins Bild. Auf ausdrücklichen Wunsch der Künstlerin werden ihre Werke versteigert, um mit dem Erlös die ukrainische Bevölkerung zu unterstützen.

Die Stadt Freiburg freut sich, einige Künstlerinnen und Künstler und Vertreterinnen und Vertreter der Kulturabteilungen der Partnerstädte bei der Vernissage begrüßen zu dürfen. Kuratiert wurde die Ausstellung von Nicoletta Torcelli, organisiert wurde sie von der Stadt Freiburg in Zusammenarbeit mit den Kulturabteilungen der jeweiligen Partnerstädte, unterstützt von den Partnerschaftsvereinen in Freiburg. Die Idee für das Projekt kam von Rolf Jackisch von der Deutsch-Französischen Gesellschaft.

Informationen zur Ausstellung:
12. April bis 5. Mai, Meckelhalle (Sparkasse), Kaiser-Joseph-Straße 186, Öffnungszeiten Mo-Mi und Fr 9 bis 17 Uhr, Do 9 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, begleitend erscheint eine kostenlose Broschüre.
 
 



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